Archäologie

Neues von den alten Kelten

Keltenschanzen, keltische Fürstengräber und mehr

Blick auf die Heuneburg


Als ich noch in München lebte, habe ich bei sonntäglichen Ausflügen viele der in Oberbayern liegenden keltischen Viereckschanzen besucht. Das sind in der Regel rund 100 x 100 m große in etwa quadratische Anlagen mit Wall, Graben und einer "Toröffnung". Eine sehr gut erhaltene Anlage befindet sich in einem Wald in der Nähe von Schöngeising bei Fürstenfeldbruck, wo der Wall noch ca. 3 bis 4 Meter hoch ist (s. Foto), während er in landwirtschaftlich genutzten Lagen mehr oder weniger eingeebnet oder ganz verschwunden ist. Im neuen Südfriedhof in München-Perlach hat man auf Grund alter Flurkarten eine solche völlig eingeebnete Viereckschanze durch Vertiefung kenntlich gemacht (leider ohne Erläuterung), wohl auch im Hinblick darauf, dass in Bayern die Schanzen als kultische Opferstätten der Kelten gedeutet werden, weshalb sich dann ein solches "Heiligtum" auch gut in den heiligen Bezirk eines Friedhofs integriert, noch dazu, wo die Aussegnungshalle des Friedhofs gleich nebenan liegt. Da können dann schon heilige Schauer aufkommen.

Foto: H. Hille
das Schanzeneck im Wald von Schöngeising (Ldkrs. Fürstenfeldbruck/Bayern)
mit Frau und Sohn (oben)

Wie überrascht war ich nach meinem Umzug nach Heilbronn in Baden-Württemberg, als ich Anfang 2001 im Museum der Stadt Lauffen am Neckar, dem Geburtsort Hölderlins, auf der Suche nach Hölderlins Spuren, im Klosterhof die Ausstellung "Nobiles - Keltischer Landadel" sah, wo ich auch eine Fotografie einer der wenigen in Bayern archäologisch näher untersuchten, mir persönlich bekannten Viereckschanze von Holzhausen im oberbayerischen Landkreis Wolfratshausen antraf und auf eine ganz andere Deutung der Schanzen stieß. Hier im Ländle, wo das "Schaffe" und nicht das Beten im Vordergrund steht, hat man in Nordheim, zwischen Heilbronn und Lauffen liegend, die Reste zwei solcher Viereckschanzen vollständig untersucht (bevor sie unter der neuen Umgehungsstraße verschwanden, weshalb das Bürgermeisteramt von Nordheim sie nur ungern erwähnt*) und auf Grund der zahlreichen Funde als "keltische Gutshöfe" interpretiert, auf denen Angehörige des keltischen Landadels lebten. Die vielfältigen Funde weisen darauf hin, dass es sich um wohlhabende Gutsherren gehandelt haben muss, die auch am Fernhandel Teil hatten. Weil man gründlich ohne Vorgaben recherchierte, fand man auch Reste von Gebäuden und Vorratskellern. Und Schächte sind in hiesiger Sicht Brunnen und keine Opferschächte, auch wenn im Laufe der Zeit sich in ihnen viel organisches Material angesammelt hat. In Bayern wird eben vieles für heiliger gehalten als es ist, so dass man dort an der Vorstellung, dass keltische Viereckschanzen zum Beten und nicht zum Arbeten (Schaffe) da waren, weiterhin festhält - was natürlich einen aus Bayern stammenden Papst besonders gefallen muss. Lieber möchte man wohl die Frage, wo die Kelten gewirtschaftet und von was sie gelebt haben offen lassen, als die, wo sie gebetet haben - wenn sie denn überhaupt so etwas taten! Archäologisches bietet eben einen besonders großen Spielraum für Interpretationen des Zeitgeists.

Foto TK
eine rekonstruierte Keltenschanze

Schwaben haben ihre eigene Art von Frömmigkeit, die ja in ihrem Pietismus noch über die katholische hinausgeht. Aber die Lebensumstände in der "rauhen Alb" waren doch so, dass sie nur durchs "Schaffe" zu etwas kommen konnten. Da gibt es in Gärten auch keine Bänke zum Ausruhen, weil der Nachbar sonst denken könnte, dass man faul ist. So sind ihnen auch ausufernde Kultzeremonien suspekt, da sie ja vom "Schaffe" abhalten würden, abgesehen davon, dass sie auch etwas kosten. Daher kann eine Deutung von keltischen Viereckschanzen als Kultstätten den schwäbischen Nerv nicht treffen. Zudem gibt es Baden-Württemberg nicht nur Viereckschanzen als keltische Hinterlassenschaften sondern auch festungsartige Anlagen, wie die Heuneburg östlich von Sigmaringen, sowie zahlreiche Fürstengräber, wo doch schon Herodot schrieb, dass an den Quellen der Donau die Kelten wohnen. Man ist halt mit Keltischen besser vertraut. Ich selbst war einmal bei einer von Konrad Spindler, dem späteren Begutachter des "Ötzis" an der Universität Innsbruck (Institut für Ur- und Frühgeschichte) geleiteten Freilegung eines hallstattzeitlichen Fürstengrabes im "Magdalenenberg" bei Villingen im Schwarzwald zugegen, einer aus Bohlen errichteten Grabkammer, die leider schon antik geplündert war, mit einer ummantelnden Steinpackung. Ein ebenso beschaffenes Fürstengrab aus der späten Hallstadtzeit gibt es auch in Hochdorf/Enz im Landkreis Ludwigsburg, dass 1978/79 als ein archäologischer Glücksfall ungeplündert angetroffen wurde, vielleicht weil die Grabkammer schon beim Auftürmen des Grabhügels oder kurze Zeit später zusammengebrochen war.


die Schuhe des Keltenfürsten

Die zahlreichen und kostbaren Fundstücke wurden sorgfältig restauriert und in einer Rekonstruktion des 2500 Jahre alten Grabes untergebracht, das nun Teil des Keltenmuseums Hochdorf/Enz in Eberdingen-Hochdorf ist. Hier kann die Grablege des Tutanchamun der Kelten besichtigt werden, gleich neben einem 2000/01 rekonstruierten keltischen Dorf im Freilichtbereich des Museums. Der etwas abseits liegende 8 m hohe Grabhügel wurde wieder in seine ursprüngliche Form gebracht. Jeden an der Vorgeschichte unseres Landes Interessierten, kann ich einen Besuch der einzigartigen Anlagen nur empfehlen. Das Museum ist über die A81, Ausfahrt Stuttgart-Zuffenhausen, über die Bundesstraße 10 Richtung Vaihingen/Enz zu erreichen. Von dort aus in Richtung Hochdorf. Seit 2004 gibt es auf der A81 auch touristische Hinweisschilder. Auskünfte im Internet unter www.keltenmuseum.de. Dieser Adresse entnommen:


das Hügelprofil, das Keltenmuseum, unten: das rekonstruierte Grab

© HILLE 2003-2006

Abgedruckt im Juli-Newsletter 2003 von call@museumsart.de von Ingrid Blanken in der
Rubrik: 5. KUNST+KULTUR VOR ORT unter dem Titel "Ein Tutanchamun der Kelten".

Nachtrag vom April 2012 und spätere
Ein weiteres ungeplündertes keltisches Fürstengrab wurde 2010 freigelegt und im Block geborgen. "Eine außergewöhnliche, wissenschaftlich herausragende Entdeckung gelang den Archäologen des Landesamtes für Denkmalpflege im vergangenen Jahr im Umfeld des frühkeltischen Fürstensitzes Heuneburg bei Herbertingen, Kreis Sigmaringen." Näheres s. hier. Bei meinem Besuch dort vor vielen Jahren meinte ich schon mehrere Grabhügel im Umfeld der Heuneburg zu sehen. Das geborgene Fürstinnengrab lag jedoch fast völlig eingeebnet 2 km südlich der Heuneburg in der Donauniederung und wurde nur zufällig entdeckt. Heute nehmen Forscher an, dass die Heuneburg mit ihrer großen Siedlung einst Hauptstadt der Kelten war, die Herodot im 5. vorchristl. Jahrhundert Pyrene nannte. Man nimmt auch an, dass die Kelten sich ihren Namen selbst gegeben haben und dass er soviel wie "die Kühnen" bedeutet.

Kelten(Rad-)weg von 30 km Länge
Die Arbeitsgemeinschaft "Grünes Strohgäu" hat im Sommer 2003 zwischen dem Hohen Asperg bei Ludwigsburg und dem Ort Ditzingen einen "Kelten(Rad-)weg" eingerichtet, an dem neun Zeugnisse keltischer Kultur liegen, u.a. das oben erwähnte Fürstengrab in Hochdorf/Enz und das "Kleinaspergle" genannte Fürstengrab mit 60 m Durchmesser und 8 m Höhe am Südrand von Asperg, gegenüber dem Hohen Asperg mit seiner Festung, auf dem sich wahrscheinlich bereits zu keltischer Zeit ein befestigter Fürstensitz befand. Ein vom Landkreis Ludwigsburg herausgegebenes kostenloses Faltblatt "Keltenweg" wäre bei den Ortschaftsverwaltungen zu bekommen, u.a. in Leonberg, dem Geburtsort Schellings, mit Schloss und einen rekonstruierten Barockgarten, den "Pomeranzengarten" - s. www.leonberg.de. Bedenkt man auch die Schlösser im nahen Ludwigsburg - das gerade (2004) aufwändig restaurierte 300 Jahre alte "Schwäbische Versailles" sollte einst die "alleinige und beständige Residenz" des Hauses Württemberg sein -, so muss man feststellen, dass dieses "Grüne Strohgäu" schon seit vorgeschichtlicher Zeit immer wieder Fürsten in seinen Bann gezogen hat, für die es sich hier offensichtlich gut leben ließ, während man Staatsfeinde in der nahen Festung Hohen Asperg wegsperrte, die noch heute für kranke Straftäter genutzt wird. So hat weiterhin alles seine gewohnte Ordnung.


Barockschloss Ludwigsburg

meine Initiative
2 Briefe an das Bürgermeisteramt Heilbronn
in ( ) Erläuterungen für die Leser, Abkürzungen ausgeschrieben

*Betreff: die letzte Keltenschanze im Heilbronner Raum, nachdem die beiden Nordheimer Schanzen überbaut wurden

1. Auszug aus einem Brief an den Oberbürgermeister von Heilbronn, Helmut Himmelsbach, vom 2. August 2008

Sehr verehrter Herr Oberbürgermeister,
Heilbronn hat dankenswerterweise auf dem Wartberg an Goethes Besuch dort am 28. August 1797 mit der Notiz in seinem Reisetagebuch erinnert "Alles was man übersieht ist fruchtbar". Ich würde eine als landwirtschaftlicher Hof rekonstruierte Keltenschanze am anderen Ende der Stadt (in Sontheim) als ein Pendant seines Ausspruches ansehen, das dem fruchtbaren Heilbronn eine in die Vorgeschichte reichende Dimension geben würde. Ich denke auch, dass beide Denkmäler gut zu der geplanten Bundesgartenschau 2019 passen, in die man sie einbinden sollte, ist doch das Thema das gleiche. Heilbronn hat sowieso wenig wirklich Altes zu bieten, da sollte man schon behutsam mit den verbliebenen Relikten umgehen.


2. Brief an den Baubürgermeister von Heilbronn, Wilfried Hajek, vom 18. August 2008

Sehr gegehrter Herr Bürgermeister Hajek,

inzwischen habe ich mich bei dem mir persönlich bekannten Sontheimer Gemeinderat Eugen Gall über das Baugebiet Klingenäcker (in Heilbronn-Sontheim) kundig gemacht. Man hat also die relativ große, aber nur im Luftbild erkennbare Viereckschanze vor allem aus Kostengründen von der geplanten Bebauung ausgespart, so dass kein akuter Handlungsbedarf besteht, wie ja auch Sie zu erkennen gaben. Trotzdem bleibt auch für den genannten Gemeinderat die Frage, ob man das letzte verbliebene keltische Bodendenkmal im Heilbronner Raum nicht eines Tages der Bevölkerung erkennbar und zugänglich machen sollte, um ihr historisches Bewusstsein zu stärken.

Da mir die begrenzten Mittel der Denkmalspflege bekannt sind, war meine eigentliche Idee, den Wall der Viereckschanze andeutungsweise ca. 50 cm hoch wie in München zu rekonstruieren. (In München keine Aufschüttung sondern Absenkung der Innenfläche)* Gerade durch die Kenntlichmachung des Bodendenkmals würde es vor anderweitiger Überbauung geschützt und erhalten. Im Gegensatz zu Münchens Neuen Südfriedhof sollte der Schanzenbereich jedoch nicht mit massiven Baumreihen bepflanzt werden, da es sich ja um eine Art Gutshof gehandelt hat und nicht um keltische Opferstätten wie man in Bayern immer noch glaubt, weshalb man noch eine Art heiligen Hain der Germanen dazugegeben hat.

Es geht eben gerade darum, den landwirtschaftlichen Charakter der Schanzen zu zeigen!

Die Innenfläche sollte also lieber als Bolz- oder Spielplatz (bzw. Grünanlage) o.ä. genutzt werden, je nachdem, was einmal erforderlich ist. Das wäre die minimale Lösung, zu der ich gern einen finanziellen Beitrag leiste würde. Eine maximale Lösung wäre natürlich die archäologische Sondierung und Rekonstruktion, ähnlich dem Modell von Nordheim, z.Zt. im Foyer der Kreissparkasse. Heilbronn hätte dann als erste Gemeinde eine für die Keltenforschung interessante Dokumentation zur Schanzennutzung. Könnte ein solches Vorhaben als flankierende Maßnahme zur Bundesgartenschau 2019 gelten, so wären wahrscheinlich auch die Mittel vorhanden. Anderenorts beteiligen sich auch Studenten gern an solchen Grabungen. Und hier in Sontheim haben wir ja die mir direkt gegenüberliegende Hochschule. Aber dies nur als Gedankenspiel, um nichts zu übersehen.

Ich gehe davon aus, dass Sie über diese erläuternden Gedanken zu meinem Vorschlag vom 2. August 2008 an den Oberbürgermeister ebenfalls das Referat Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Stuttgart selbst informieren und ggf. die in Heilbronn zuständigen Gremien. Wie das neue Sontheimer Jugendhaus zeigt, muss man für solche Projekte sowieso immer einen langen Atem haben. Aber angeregt müssen sie natürlich ersteinmal werden. Es gibt eben wirklich Neues von den alten Kelten zu berichten, wie meine Internetseite zeigt, von der ich annehme, dass sie Ihnen ebenfalls vom Oberbürgermeister übergeben wurde. Nochmals vielen Dank für Ihren informativen Brief!

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Hille
(Neu-Sontheimer und Keltenforscher)

*Diese minimale Rekonstruktion wäre der Kenntlichmachung des Römerkastells in Heilbronn-Böckingen vergleichbar, die ich unter dem gleichen Titel auf der vorhergehenden Datei (L6) gezeigt habe.

Nachträge
Bei einem Ausflug am 1. Weihnachtsfeiertag 2008 auf die Gemarkung Klingenäcker oberhalb von Alt-Sontheim, versuchte ich die Lage der Keltenschanze anhand des mir bekannten Luftbilds genauer auszumachen. Ich stellte meinen Wagen neben einer Kreuzung zweier Feldwege ab und beging mit Dolores das Gelände, wobei - wie ich später feststellte - wir die falsche Richtung eingeschlagen hatten. Statt nach Süden (wo der Weg sauber war), hätten wir nach Norden gehen sollen (wo es Pfützen gab). Das Frappierende beim Vergleich von Luftbild und den heutigen Parzellen ist, dass sie genau parallel zur West- und Ostseite der Schanze verlaufen, desgl. einer der Feldwege, auf der Westsseite außerhalb im Abstand von ca. 10m. Auch die übrigen Feldwege zeichnen den Verlauf in etwa nach. Die alte Ausrichtung der Keltenschanze hat sich also bis heute in den Flurgrenzen erhalten. Als ich dann auch noch feststellen musste, dass ich meinen Wagen, ohne es zu wissen, genau über der Südwestsecke der Keltenschanze geparkt hatte, hatte ich als alter Keltenforscher einen meiner Heilbronner magischen Momente. (s. auch (L4) und (L6) Steckt auch in mir etwas Keltisches? Meine Haarfarbe deutet es an. (s. Foto der Widmung)

Frau Dr. Jacob von den städt. Museun teilte mir Monate später mit, dass das Landesamt für Denkmalpflege und sie übereingekommen sind, den Fundort der Keltenschanze in Sontheim im jetzigen Zustand zu belassen.

neu!
Im Echo vom 22. März 2021 war unter dem Titel "Das Erbe der Kelten" zu lesen, dass die Grundstückseigentümer des neuen Baugebiets "Klingenäcker" in Sontheim noch ein Jahr mit der Bebauung warten müssen, da der Baugrund zahlteiche Kulturdenkmäler enthält, die gesichert werden müssen. "Bei der Voruntersuchung stieß das Landesamt für Denkmalpflege auf ein großes Reihengräberfeld aus dem 6. und 7. Jahrhundert mit etwa 450 bis 500 Gräbern. Hinzu kamen vorgeschichtliche Funde, die auch mit der keltischen Viereckschanze in Zusammenhang stehen könnte. Um die archäologischen Funde zu sichern, sind Rettungsgrabungen erforderlich, die sechs bis zwölf Monate dauern können. Pech für die Grundstückseigentümer und Bauherren. Sie werden nicht nur später mit den Bauarbeiten beginnen können, sondern müssen auch die Kosten für die Rettungsgrabung tragen." - Im Bericht hieß es eingangs "Die Bäume sind längst gefällt", obwohl es sich um Ackerland handelt, wie man auf dem kleinen beigefügten Bild auch sieht, nördlich anschließend ein schmaler Streifen Buschland in leichter Hanglage. Dagegen sind die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Ausgleichflächen schon seit einigen Jahre mit Bäumen bepflanzt. Es sind also Bäume dazugekommen! Die Schreiberin hat das Grundstück vielleicht selbst nicht gesehen und das bei Erschließungen üblichr brutale Vorgehen - erstmal die Bäume weg, auch für Gartenschauen - hier verallgemeinert.

Ganz in der Nähe der Keltenschanze auf Sontheims Höhen wächst der Grünspargel, der von den Heilbronnern sehr geschätzt wird. Siehe meine Laudatio Genuss Grünspargel hier als Anhang. Doch was hatten die Kelten hier einst angebaut? (Eine mit Keltischen vertraute Leserin aus Oberschwaben vermutet als landwirtschaftliche Nutzung Pferdezucht und Rindviehhaltung.)

Keltisches Fürstengrab in Nagold/Schwarzwald
auf der Landesgartenschau 2012 - Foto H.Hille
Foto Helmut Hille
Grab ungeborgen

Heuneburg - Stadt Pvrene

Foto ohne Angabe - Landesamt für Denkmalpflege/Stuttgart?
Teilrekonstruktuon einer bedeutenden Keltensiedlung bei Herbertingen/BW oberhalb der Donau (oben rechts)
Keltenstadt - ältester Ort Deutschlands - besucht am 23.09.2023
Erster Besuch in den 60er Jahren, als gerade Scherben ausgegraben und geputzt wurden.
(Prof. Schindler (Uni Innsbruck) grub damals in der Nähe gerade ein keltisches Fürstengrab aus, wo ich mit ihm sprach.)


Autor vor dem Nuseum
Foto Bernd-Dieter Lemm



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